- oder ein kleiner Bericht vom Seminar -
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Socke am 29.07.2014 in Ascheberg |
Liebe Blogleser,
irgendwie finde ich keinen richtigen Anfang und weiß nicht recht, wie ich von dem Seminar berichten soll. Den Ablauf des Seminars darzustellen, finde ich etwas langweilig und nichtssagend. Aufschieben möchte ich den Bericht aber auch nicht. Jetzt sind die Erinnerungen noch frisch.
Nun, ich versuche es einmal so. Ich habe mich an den Tagen mit Socke sehr wohl gefühlt. Dies mag an dem herrlichen Hof in wunderbarer Umgebung liegen.
Es hat mich aber auch gefreut, dass ich zwei Tage vor dem Seminar eine Mail bekam, mit den wichtigsten Informationen und folgender Einleitung ...
„Am kommenden Wochenende ist es endlich soweit!
Wir treffen uns zum Seminar und ich freue mich schon sehr darauf!“
Als wir ankamen, kam uns die Trainerin entgegen, um mich zu begrüßen und in den Seminarraum zu begleiten. Uns wurde erklärt, wo wir im Haus alles finden und gebeten, uns wie zu Hause zu fühlen. Sollte etwas fehlen, mögen wir Bescheid sagen. Wir waren wirklich willkommen. Wir waren eine kleine Gruppe von 4 Hunden und 6 Zweibeinern, was wohl an den Sommerferien lag.
Das Wohlbefinden rührte auch daher, dass ich mit Socke so akzeptiert wurde, wie wir sind. Socke ist sehr speziell, die Ruhe selbst, langsam und nicht immer gewillt alles mitzumachen. Niemand hat uns ausgelacht oder sich beschwert, es gehe zu langsam.
Und wir haben dennoch ernsthaft gearbeitet, wie zum Beispiel an der Führarbeit. Ich bekam tolle Hilfen (in der Leinenführung und der Art der „verbalen“ Motivation), um mit Socke die Aufgaben zu lösen. Alle freuten sich mit mir, über unsere kleinen Erfolge. Und auch die anderen Teilnehmer bekamen individuelle Hilfen für ihre „Probleme“. Wir freuten uns alle aufrichtig mit, wenn ein „Problem“ gelöst oder entschärft werden konnte. Es schaute niemand auf die Uhr, sondern gönnte jedem die Zeit, die er brauchte. In diesem Zusammenhang wurde auch das Ausbalancieren des Hundes geübt, eine Methode aus dem Bereich Tellington Touch. Und dies werde ich weiterhin benutzen, weil ich meine, dass es mir und Socke dienlich ist.
Wir beobachteten uns gegenseitig und gaben unseren Eindruck wieder. Das fand ich sehr hilfreich, denn man selber kann sich um Umgang mit seinem Hund nicht immer richtig einschätzen….
Unser Ergebnis:
Wir lernten das Longieren kennen und erfuhren viel über die dazu nötige Körpersprache (zum Beispiel für die Tempuswechsel). Wir haben eine Einführung mit dem Treibball bekommen und durften auch dies üben. Da die Wünsche der Halter im Vordergrund standen, haben wir Apportiertraining gemacht. Dabei ging es um Wünsche, dass der Hund den Gegenstand in die Hand abgibt.
Und beim Vorführen unseres Apportierspiels mit dem heißgeliebten Dotti machte Socke nicht mit. Das war so und das blieb unkommentiert. Kein blöder Spruch, keine Aufforderung Socke weiter zu animieren. Akzeptanz auf der ganzen Linie. Und eigentlich noch etwas mehr, Akzeptanz und Verständnis, dass Socke so ist, wie sie ist und wir uns entschieden haben, sie so anzunehmen. Für das Apportieren hieß dies auch, dass wir uns immer freuen, wenn Socke mit uns spielt und dann wollen wir die Sockes Initiative, nicht durch präzise Ausführung hemmen.
Dies galt für alles, was ich zugleich am Anfang darlegte, als wir nach unseren Wünschen gefragt wurden. Natürlich haben wir auch einige Baustellen mit Socke. Das Bellen, wenn es klingelt oder sich jemand dem Haus und dem Auto nährt. Aber Socke ist ein Hütehund und wir sind froh, dass sie das Haus bewacht. Oft konnte ich Vertreter unter Hinweis auf den nicht beruhigenden Hund wegschicken. Nun geht es aber nicht mal so und mal so. Entweder soll Socke hüten oder nicht. Und da Socke kein Problem mit der Leine hat, leinen wir sie an, wenn wir au viele Radfahrer und Jogger treffen.
Insoweit wollten wir mit unserer Teilnahmen an dem Seminar neue Impulse bekommen und freuten uns über die Beobachtung und Beurteilung unserer Kommunikation.
Wir übten an einigen Agilitygeräten hinsichtlich der individuellen Probleme (die sich ja bei der Aktion zeigen) und lernten die Bedeutung der Körpersprache kennen. Gerade die Körpersprache wurde immer wieder thematisiert. So konnte z.B. das Pfoteheben eines Hundes durch den Seitenwechsel beim Anleinen unterbrochen werden. Es wurde festgestellt, dass die aufrechte Haltung des Halters den Hund einschüchtert, er aber bei leicht gebückter Haltung bereit war ihm über die Hürden entgegen zu laufen. Dies nur einmal beispielhaft genannt.
Wir lernten, dass das Arbeiten mit Leckerli dazu führt, dass das Gehirn sich so auf die Belohnung fixiert, dass andere Hirnregionen nicht aktiviert werden. Insoweit haben wir dieses Wochenende nahezu ohne Leckerchen gearbeitet. Dabei gibt es diesbezüglich kein Verbot. Denn auch bei einem Intelligenzspiel (ein Stück Käse, das aus einem Tuch lag, galt es unter einem Gitterkorb hervorzuholen) wurden diese eingesetzt.
Socke, die ihre Diätleckerchen bekam, versuchte es hier mit der langen Zunge, legte sich kurzfristig vor dem Spiel dösen und kam nur mit Hilfe an das Leckerli.Socke halt.
Wir durften vorführen, wie wir unseren Hunden das Würfeln beibringen würden. Der Einsatz von Leckerli, die ich unter den Würfel legte und Socke diesen mit der Nase wegstupste und damit würfelte wurde akzeptiert. Wobei ich im Übrigen nach dem Erlernen die Leckerchen reduziere. Socke genügt die Chance ein solches Leckerli zu bekommen.
Für das gesamte Wochenende hieß das,
dass die Seminarinhalte Angebote waren und es nicht Ziel war, alle
Teilnehmer auf einen gleichen Stand bringen.
Nicht zu vergessen haben wir auch Pausen gehabt, in denen wir die Welpengruppe an uns vorbeiziehen sahen. Ich sage nur Zucker.
Socke meint....lecker Welpen....
Und Zeit zum Spazieren gehen gab es natürlich auch.
Und Zeit zum Chillen....
Es gab noch Vieles anderes, wie die Vorstellung von Lerntheorien, Fragen zur Rudelstellung und und und….
Ich hoffe, Ihr habt einen Eindruck bekommen können und könnt verstehen, warum ich zufrieden auf dieses Wochenende zurückblicke. Wir werden weitere Angebote der Hundeschule nutzen, wie Vorträge, Seminare und die Gruppe ältere Hunde besuchen.
Wenn Ihr Fragen habt, dann freue ich mich, wenn Ihr diese hier stellt. Ich werde versuchen diese zu beantworten.
Viele liebe Grüße
Wouw, was für ein reiches Wochenende das ihr da erleben durftet, tönt gut für Hund und Mensch. Der Bericht dazu und die Bilder gefallen uns sehr gut.
AntwortenLöschenMorgengruss von Ayka und Co
Herzlichen Dank, liebe Erika und liebe Ayka. Wir haben viel gelernt und die Zeit verging wie im Fluge. Am Abend waren wir sehr müde und wussten, dass wir viel getan haben. Aber wir waren auch sehr glücklich.
LöschenViele liebe Grüße
Sabine mit Socke
Liebe Sabine und Socke,
AntwortenLöschenda habt ihr ja wirklich ein tolles Wochenende verbracht. Ich finde es super, dass ihr akzeptiert wurdet, wie ihr seid. Die letzte Sache in der HuSchu, die wir gemacht haben, war ein Junghundkurs. 12 Wochen lang hieß es Sitz, Platz, Bleib, Fuß und Komm. Wir waren auch zu viert. Ich habe 20 x Platz gemacht, während die Lehrerin allen anderen zugeschaut hat. Als sie zu mir kam, wollte ich nicht nochmal dieses Kommando ausführen und uns wurde gesagt, wir müssen das noch kräftig üben. Nach diesem Kurs haben wir dann gesagt, wir üben lieber für uns. Ihr scheint aber sehr viele verschiedene Sachen gesehen und gelernt zu haben, Tellington Touch, Treibball, Agility, Rudelstellung, Lerntheorien. Ein bestimmt toller Einblick. Die Treibball-Einführung hatten wir neulich zum Tag des Hundes, aber das ist nun kein wirklicher Sport für mich gewesen.
Wuff-Wuff dein Chris
Also Eure Erfahrungen aus der Hundeschule gehen gar nicht. Ich wäre gegangen. Das bringt doch niemanden etwas, ist zu teuer und zu zeitaufwendig. Leider habe ich schon ganz oft gehört, dass es nicht wirklich gut in einigen Hundeschulen läuft. Es wird viel gequatscht und wenig gemacht,. Zudem wird man nicht allen Hunden gleichermaßen gerecht, was bei besonders guten oder speziellen Hunden unbefriedigend ist. Neuerdings höre ich vermehrt von sehr strengen Erziehungsmethoden, wie Schraubendose werfen etc. Da würde ich die Schule sofort verlassen.
LöschenAuch wir waren in der Hundeschule, weil Socke unser erster Hund ist. Wir hatten das Gefühl, dass wir etwas Hilfe brauchen. Es war o.k., aber auch ausreichend. Bei aktuellen Problemen würde ich mir Einzelstunden nehmen.
Die jetzt anvisierte Seniorengruppe ist eine Beschäftigungsmöglichkeit und ein wenig Korrektur in unserem Verhalten.
Im Übrigen ist Treibball – wer hätte es gedacht – nichts für Socke. ;o)
Herzlichen Dank und viele liebe Grüße
Sabine mit Socke
Nun, es lief eigentlich gut und den Kurs haben wir ja im Voraus bezahlt. Aber wir haben dann eben keinen weiteren mehr gebucht, weil man mir ja nicht sooo gerecht wurde. Nur stupide vier, fünf Befehle über soooo viele Wochen lernen, das war nix für mich. Wir waren nur vom Welpenkurs begeistert, weil es da echt viele lustige Übungen gab, aber da waren wir auch nur zu zweit, deshalb hatten wir den Junghundekurs noch mitgemacht. Schraubendose werfen, bist du denn des Wahnsinns fette Beute? Da bin ich viel zu schreckhaft für!
LöschenJa, wäre die Hundeschule nicht eine halbe Stunde entfernt, auf einer blöden Strecke zu fahren, würden wir so ein Beschäftigungsangebot auch annehmen. Die von meiner Friseuse ist gleich eine dreiviertel Stunde weg und die hier in fünf Minuten erreichbar ist, arbeiten mit diesen sehr barbarischen Methoden. Daher lassen wir es ganz.
Treibball ist nix für Socke? Und mir hat man erzählt, das sei ein toller Sport für Hütehunde. Da wollten sie mich wohl nur beruhigen, weil ich es nicht gerafft habe.
Wuff-Wuff dein Chris
Ich finde es trotzdem nicht gut. Etwas mehr und vor allem das gerechte Beobachten aller Teilnehmer darf man schon erwarten. Wenn es nicht passt, dann sollte man es echt lassen.
LöschenIhr habt recht, Treibball ist eigentlich ein Sport für Hütehunde, aber Socke ist ein eher untypischer Hütehund...;o) Heute Abend haben wir Bommel zum Spielen eingeweiht. Socke ist begeistert und sobald ein Bild oder ein Video haben, werden wir es hier zeigen.....
Vielen Dank für die Erklärung und Bommel....
und viele liebe Grüße
Sabine mit Socke
Das nenne ich mal ein Intensivseminar.
AntwortenLöschenKlingt wirklich interessant und super ruhig und entspannt.
Ohne Stress und ganz wichtig ohne Druck - das gefällt uns gut =).
Wuffige Grüße, Deco + Pippa
So möchten wir es. Ich weiß aber auch, dass viele Hundehalter schnelle Ergebnisse wollen und dies wirkt sich dann auf die Atmosphäre aus. Schnell heißt oft mit Druck. Wir bevorzugen die kleinen Schritte, an die ich mich auch besser gewöhnen kann. Und Socke macht eh keine großen Schritte ;o)
LöschenHerzlichen Dank und viele liebe Grüße
Sabine mit Socke
Liebe Sabine,
AntwortenLöschenich freue mich sehr, dass Dir und Socke das Wochenende gefallen und gut getan hat. Besonders schön finde ich, dass ihr mit euren Eigenheiten akzeptiert wurdet und auch eure Ansprüche an Socke nicht in Frage gestellt wurden. Der Hof wirkt auch sehr einladend und die schöne Umgebung hat sicher auch ihren Anteil an eurem Wohlfühlen gehabt.
Einen Einblick in verschiedene Sport- und auch Umgangsarten zu erhalten ist sicher eine wunderbare Möglichkeit zu merken, ob etwas dabei ist, was euch Beiden gefällt und gut tut. Tellington Touch mag ich persönlich auch sehr und habe da einiges mit Laika gemacht (Damon ist da nicht so der Typ für).
Ich wünsche Dir jetzt schon viel Spaß bei ev. folgenden Kursen dort, denn Dein Bericht hört sich wirklich gut an!
Liebe Grüße,
Isabella mit Damon und Cara
Ich glaube, Socke ist aus dem Alter, indem man seinen Hund grundlegend verändern kann. Durch ihre Erkrankung ist die Erziehung auf der Strecke geblieben. Nun haben wir uns mit den Gegebenheiten arrangiert und sind glücklich. Sollte man gewisse Dinge verbessern oder in eine andere Richtung lenken, dann freuen wir uns. Aber wir streben das nicht mehr an. Diese Gelassenheit mag etwas wie Resignation klingen. Ist es aber nicht. Akzeptanz und ein wenig Freude an der Vorstellung, man könnte es optimieren.
LöschenAber Socke ist ein toller Hund.
Herzlichen Dank und viele liebe Grüße
Sabine mit Socke
Danke für den Bericht über euer interessantes Seminarwochenende! Nur schon der Hof ist wunderschön! Und genauso soll die Stimmung bei allen Seminaren sein! Wer war die Trainerin? Ich bin nämlich immer auf der Suche nach neuen Ideen.
AntwortenLöschenLiebe Grüsse
Nadine & Zingara
Herzlichen Dank ich schriebe Dir eine E-Mail, da ich erst abklären möchte, ob die Namensnennung erwünscht ist. Ich bitte daher um Verständnis. Vielleicht kann man Dir helfen....
LöschenViele liebe Grüße
Sabine mit Socke
Das hört sich sehr spannend an und es ist schön, dass Ihr voll auf Eure Kosten gekommen seid und man Euch Eure Vorstellungen vom Zusammenleben mit Hund gelassen hat und trotzdem eine Förderung erreicht wurde.. Das ist ja nun nicht gerade eine Selbstverständlichkeit und dürfte den allermeisten Trainern unendlich schwer fallen... ;)
AntwortenLöschenMotivation ohne Leckerli - hust - das ist ja nun nicht gerade unser Spezialgebiet. Gilt das mit den nicht aktivierten Hirnregionen auch beim Clickertraining? Wurde das angesprochen? Diesbezüglich habe ich darüber noch nichts lesen können.
Es freut uns also, dass Ihr Euch so wohlgefühlt habt und vielleicht veröffentlichst Du ja mal diesen Geheimtip an Hundeschule... ;)
LG Andrea und Linda
Liebe Andrea,
Löschenich glaube auch, dass nicht alle Trainer meine Sichtweise verstehen. Ich weiß auch nicht, inwieweit man das dort verstanden hat. Man hat es aber so akzeptiert. Und ich glaube am Sonntag nachmittag hat man mich vielleicht auch besser verstanden. Denn man konnte sich ein Bild von Socke machen. Und ganz ehrlich, man hat sie oft angesehen und gedacht, das gibt es nicht.
Soweit…
Deine Frage kann ich Dir nicht beantworten. Ich weiß nur, dass eine Hundehalterin ihrem Hund das Würfeln mit dem Clicker beibringen wollte, dazu auch Leckerchen benötigte. Daraufhin wurde sie gefragt, wie sie dann von den Leckerchen wegkommt. Nun schließe ich daraus, dass auch beim Clickern mit Belohnung dieses Phänomen besteht. Aber mit Sicherheit kann ich Dir es nicht sagen.
Glaube mir, wir belohnen auch mit Leckerli. Und dafür war Socke an dem Wochenende ohne Belohnung richtig gut.
Herzlichen Dank und viele liebe Grüße
Sabine mit Socke
Huiuiui, das nenn ich mal umfangreich :) Schön, dass euch das Seminar so gut gefallen und geholfen hat! Ich finde deinen Bericht sehr interessant und finde, du hast das Wochenende toll beschrieben (auch wenn du den Anfang schwer fandest ;) )
AntwortenLöschenGanz liebe Grüße und Wuffs,
Carolin mit ★ Amber
Herzlichen Dank. Das freut mich natürlich....Es hört sich viel an, aber sei gewiss, es verging wie im Fluge und es war nicht so, dass man vor lauter Informationen nicht mehr weiß, wo vorne und hinten war. Durch die aktiven Elemente war es sehr angenehm.....
LöschenViele liebe Grüße
Sabine mit Socke
Oh meine liebe Socke, das klingt total toll. :)
AntwortenLöschenUnd das sieht auch echt toll da aus. Ich bin mir sicher auf so einem Seminar hätte ich mich auch wohlgefühlt - vor allem wenn alle so nett zu einem waren.
Liebe Grüße
Abby
Liebe Abby, Du Arme. ich hoffe, Deine Wunde heilt bald wieder.
LöschenZudem hoffen wir, dass es Deiner Mama und dem Baby gut geht....
Es war wirklich klasse und ich denke, man hätte sich dort auch auf Dich, Eure Wünsche und Bedürfnisse eingestellt.
Herzlichen Dank und viele liebe Grüße
Sabine mit Socke
Das hört sich wirklich nach einem tollen und spannenden Seminar an und ich denke, dass auch wir uns dort sehr wohlgefühlt hätten! Ich werde Ausschau halten und sollte so etwas mal bei uns in der Nähe stattfinden überlegen, ob ich Lilly und mich anmelde! Es freut mich auf jeden Fall sehr, dass ihr so viel aus dem Seminar mitnehmen konntet und das ganz ohne Gruppenzwang, was ich persönlich als sehr erfrischend empfinde!
AntwortenLöschenLiebste Grüße
Ich wünsche Euch ein solches Seminar,wobei es ein echter Glücksfall war. denn es kommt auch auf die Teilnehmer an. Ich hatte Glück. Am Sonntag brachte eine Teilnehmerin sogar selbstgebackenen Kuchen für alle mit. Das ist sicher nicht üblich, war aber ein wichtiger Aspekt. ich liebte die Ruhe im Seminar. Es lief alles ruhig und lengsam ab....
LöschenAch, ich wünsche Euch allen eine solche Erfahrung....
Viele liebe Grüße
Sabine mit Socke
Wunderbar solche Seminare - ohne Zwang und Ehrgeiz, der oder die Beste zu sein. So habe ich es jedenfalls verstanden. Eben kein stupides Arbeiten sondern Spaß an der Freude und was geht, geht. Was nicht - kein Thema. Viele neue Impulse bekommen und Anregungen; eine andere Herangehensweise und verschiedene Blickwinkel. Hört sich sehr gut und vernünftig an. Da hätten wir auch Spaß gehabt ...
AntwortenLöschenLiebe Grüße,
Ralph
Das hast es genau richtig verstanden. Genauso war es und deshalb hat es auch soviel Freude gemacht. Und wir haben dennoch etwas gelernt....
LöschenHerzlichen Dank und viele liebe Grüße
Sabine mit Socke
Das hört sich richtig schön an. Sehr positiv, dass niemandem etwas aufgezwungen werden sollte, sondern alle mit ihren Eigenheiten akzeptiert hat. Denn Socke ist ja ein ganz toller Hund, wäre noch schöner, wenn man an ihr "rumgekrittelt" hätte (dann wären Raspu und ich aber mal vorbeigekommen ;-)). Ist auch klasse, wenn man mal in verschiedene Beschäftigungsmöglichkeiten reinschnuppern kann. Dass Treibball nichts für Socke ist, überrascht mich jetzt aber nicht ganz so doll. ;-))) Ich möchte das demnächst mal mit Raspu ausprobieren, letztes Jahr hat das aus Gründen nicht geklappt.
AntwortenLöschenLiebe Grüße und Knuddeleinheiten für Socke
Danke schön, liebe Katrin. Es war für uns perfekt...Schön, zu wissen, dass Ihr uns geholfen hättet.
LöschenIch bin gespannt,ob Raspu Freude am Treibballtraining hat. Ich finde es spannend, aber auch er anstrengend....Berichtet doch mal.
Viele liebe Grüße
Sabine mit Socke