Hinweis zu WERBUNG auf diesem Blog !!!!!

Hinweis zur WERBUNG auf diesem Blog:

WERBUNG: Wegen der Nennung von und der Abbildung von Produkten , der von Socke behandelnden Tierkliniken, Tierärzten, Physiotherapeuten, der Ernährungsberatung, der besuchten Hundeschulen, der tätig gewordenen Hundefotografen, des Tibet Terrier Forums, Stände auf Hundemessen und sonstige gleichartige Veranstaltungen sowie Links, die auf ein Gewerbe (Hundebäckerei, Filzarbeiten, Malerei, Wollspinnereien, Fellpflegezubehör, Tonarbeiten pp. ) hindeuten.

Alle auf diesem Blog gezeigten Produkte, alle erwähnten Kliniken, Einrichtungen, alle genannten gewerblichen Links sowie alle gezeigten und benannten Orte werden freiwillig und ohne jede Form einer Vergütung oder sonstigen Gegenleistung genannt und gezeigt.

Alle hier gezeigten und erwähnten Produkte wurden uns entweder von Privatpersonen geschenkt oder von uns selbst erworben und finanziert.

Wir erhalten insbesondere keine finanzielle Vergütung für die Nennung / Ablichtung von Händlern oder Herstellern der Produkte. Zudem erhalten wir keine Vergünstigung für erbrachte Dienstleistungen.

Dieser Blog ist ein rein privater, nicht gewerblicher Blog, der keinerlei Kooperationen pflegt.

Dieser Hinweis wird zukünftig vor jeden veröffentlichten Beitrag erfolgen. Die rückwirkende Anpassung aller Beiträge erfolgt zurzeit.

Mittwoch, 31. Juli 2013

Zurück auf Anfang - 2. Teil


- ein Wunsch verdoppelt sich -


Quelle: Bild Tagebuch


Liebe Bloggleser,


gestern habe ich ja berichtet, wie der Wunsch nach einem Hund in mir entstand. Und heute möchte ich gerne fortfahren. Damit  dieser Post nicht zu textlastig wird, werde ich auch einige Fotos von Socke zeigen.
Socke mit "Bottroper Palme" im Garten 2012
Irgendwann sprach ich mit meiner besseren Hälfte. Er selber hat nie mit einem Hund zusammen gelebt, fand den Gedanken einen Hund zu haben aber sehr schön.  Aber natürlich wies er daraufhin, dass dies doch aufgrund unserer Berufstätigkeit nicht ginge. Doch sollte sich dies bald ändern. Die von meinem Mann beruflich erwartete Flexibilität verschaffte ihm 2010 eine Stelle, die einen großen Teil von häuslicher Arbeit mit sich bringt.

Socke in Wettringen an den Haddorfer Seen 2012

Nun war die Zeit reif, sich mit der Anschaffung eines Vierbeiners zu beschäftigen.  Natürlich fragt sich, was bei einer beruflichen Veränderung geschieht.  Eine wichtige Frage, zu der ich später noch kommen werde.
Socke auf Leckerlisuche an der Burg Vischering 2012

Es begann die intensivere Suche nach unserem Hund. Wir waren uns einig, dass es ein langhaariger Hund werden sollte. Dabei ist es nicht sicher nicht richtig, den Hund nach dem äußeren Erscheinungsbild auszusuchen. Doch war dies nur ein Kriterium, denn es sollte auch die Größe und  das Wesen zu uns passen. Zudem waren wir Anfänger, so dass auch die Erziehbarkeit wichtig war. Und nicht zuletzt sollten auch unsere Lebensgewohnheiten zu der Fellnase passen. Ich bin zu der Zeit noch Halbmarathon gewalkt und wollte eigentlich für den Berlin Walkmatrathon (42 km etwa 6 Stunden)  trainieren. Prima wäre für ein solches Training die Begleitung eines Hundes gewesen.

Ich habe mit Socke mein Training nicht fortsetzen können, was ich später noch einmal aufgreifen werde. Und ich mag die Fellpflege, die auch immer gemeinsame Zeit bedeutet und Bindung schafft.  Es kamen die Rassen Tibet Terrier, Polnischer Niederungshütehund, kurz Pon sowie ggfls. ein Mischling in Betracht. 
Socke im Baugebiet Bußkamp 2012

Weitere Informationen und  viele Rassebeschreibungen zeigten sich immer mehr, dass der  Tibet Terriers meinem Wunschhund sehr nahe kam. Dabei war besonders vorteilhaft,  dass diese Rasse keinen Jagdtrieb hat, da wir an einem kleinen Wald und sehr ländlich wohnen.

Dann berührte mich aber die  Geschichte dieser Rasse.

Indien, 1922: Ein wohlhabender Tibeter sucht mit seiner kranken Frau das Hospital in Cawn-porn auf und bittet die dort arbeitende englische Ärztin Dr. Agnes Greig um deren Hilfe. Die Untersuchung erbrachte, dass nur eine Operation der Tibeterin Heilung bringen konnte. Die Frau hatte einen kleinen langhaarigen Hund namens “Lillie” bei sich, der jedoch nicht im Hospital bleiben konnte. Die Tibeter waren sehr beunruhigt, denn die Tibeterin erzählte Dr. Greig: “Lillie lässt sich von fremden Personen nicht anfassen, seitdem ich krank bin nicht einmal mehr von meinem Mann”. Lillie saß neben ihr auf dem Bett. Dr. Greig ging zu der kleinen Hündin und sagte “Lillie, sei ein liebes Mädchen und komm’ mit mir, bis es deiner Mom besser geht. Du kannst sie auch zweimal am Tag besuchen”. Sie nahm Lillie auf ihren Arm und die kleine Hündin sah sie an und schleckte sie als wolle sie Danke sagen… Dies war die erste Begegnung von Dr.Agnes Greig mit einem Tibet Terrier.

Die Operation war ein Erfolg, und die Frau erholte sich schnell. Kurze Zeit später besuchte die Familie Dr.Greig und sie brachten Lillie mit, die inzwischen einen Wurf von zwei Rüden und zwei Hündinnen hatte. Als Zeichen ihrer Dankbarkeit bitten sie die Ärztin sich einen Welpen auszusuchen. Die Tibeterin sagte “In Tibet sind dies die heiligen Hunde und nur wenigen ist es erlaubt einen zu besitzen”. Mit großer Freude wählte sie eine gold-weiße Hündin, und nannte sie “Bunty”.

Diese Begebenheit ist der “Grundstein” für die heutige Tibet Terrier Zucht in Europa, denn mit dem Heranwachsen von Bunty wurde in Dr. Agnes Greig ein unglaublicher Enthusiasmus für diese wunderbare Rasse entfacht.
 
 
Quelle:  Bild von Dr. Craig


Die Geschichte der Tibet Terrier reicht jedoch viel, viel weiter zurück. Schon seit 2000 Jahren sollen Tibet Terrier in den Klöstern und Dörfern Tibets gezüchtet worden sein. Die Sage erzählt, dass im 14.Jahrhundert der Weg zu dem Tal, in dem Tibet Terrier lebten, durch ein Erdbeben verschüttet wurde. Dieses Tal hieß seitdem “das verlorene Tal” oder “Shangri-La”. Der einzige Karawanenweg dorthin war unwegsam und voller Gefahren. Deshalb wurde Reisenden auf dem Rückweg als beschützende Glücksbringer manchmal ein kleines Hündchen mitgegeben. Niemals jedoch konnte man damals einen solchen Hund von Tibetern käuflich erwerben.

 

Wir nennen Socke auch gerne unseren Glückskeks und rubbeln Ihr das Bäuchlein, wenn wir etwas Wichtiges vor haben und Glück brauchen können.

Meine bessere Hälfte freundete sich mit der Rasse des Tibet Terriers an, fand aber auch den Pon weiterhin sehr schön. 

Und was  im Weiteren geschah, das erfahrt Ihr, wenn Ihr mögt, im nächsten Post.


Viele liebe Grüße


Dienstag, 30. Juli 2013

Zurück auf Anfang - Teil 1.


-  oder wieso kam Socke zu uns? -

Quelle: Bild Tagebuch
 Liebe Bloggleser,


ich würde gerne berichten,  warum und wie das Sockemädchen zu uns kam. Dies ist für mich immer wieder eine ganz bewegende Erinnerung. Dabei ist sie viel zu lang, um sie in einem Post zu erzählen.  Aber heute fange ich mal an.


1. Ein Wunsch wird gesät:

Ich liebe Tiere sehr und Hunde ganz besonders. Als Kind lebte bei uns ein Hund, ein silbergrauer Pudel, nicht getrimmt mit Namen Bimbo. Er bekam nach seinem Einzug ein Glöckchen von uns und wurde fortan liebevoll Bimmelchen genannt. Er war ein sogenanntes Scheidungsopfer. Nach der Trennung seines Rudels konnte ihn keiner nehmen und so musste er mit seinen sieben Jahren noch einmal in ein neues zu Hause ziehen.


Zudem musste ich aus gesundheitlichen Gründen einsehen, dass Arbeit nicht alles im Leben ist. Aber wie reißt man sich von der Arbeit los? Mit Terminen im Sportverein, Unternehmungen mit dem Mann, einem Hobby?  Nun, die Sportstunde kann man ausfallen lassen, der Mann kommt selber spät nach Hause, was für ein Hobby, wenn man jahrelang viel gearbeitet hat….


Aber ich ging doch schon immer gerne spazieren? Aber alleine? Also trieb es mich viel in die Stadt und was tut man da? Richtig, man kauft ein. Sicher viele nützliche und schöne Dinge, aber auch Vieles, was nicht zwingend gebraucht wird.  Vor allem aber machte mich dies auch nicht zufrieden oder glücklich.



Zudem war mein Vater nach langer schwerer Krankheit verstorben. Mit 60 Jahren wurde er krank und konnte nie einen Ruhestand genießen. Vieles hat er sich sicher für später aufgehoben und kam nicht mehr dazu. Irgendwie wurde mir klar, dass ich nichts aufschieben, sondern mir sofort meine Wünsche erfüllen sollte. Was für ein Glück, dass ich ein neues Auto brauchte. Denn ich kaufte mir mein Traumauto.


Dass es für Socke nicht traumhaft war, wusste ich noch nicht, aber dazu später  mehr. Nur am Rande sei erwähnt, dass ich mir die Initialen meines Vaters und sein Geburtsdatum als Kennzeichen wünschte, damit ich mich immer daran erinnere heute zu leben. So kam der Gedanke sich einen Hund anzuschaffen, erst einmal ganz leise in mir. Ich könnte spazieren gehen, ohne ständig in irgendwelchen Geschäften zu landen, ich hatte einen Grund schnell von der Arbeit nach Hause zu fahren,  wir wohnten im Haus mit Garten in ländlicher Umgebung. Oh, ja,  ich wünsche mir einen Hund. 

Ja, so sollte er sein...

Von nun an achtete ich vermehrt auf verschiedene Hunde, informierte mich über Hunderassen, machte mir Gedanken über Betreuungsmöglichkeiten u.s.w.

Für  heute soll es das gewesen sein. Mich hat ein Kriebelmücke gebissen und mein Fuß sieht aus wie ein riesen Klumpfuß, ist heiß, entzündet  und schmerzt. Keine gute Basis für einen gelungenen Bloggbeitrag.  Natürlich hoffe ich, dass ich Euer Interesse geweckt habe und Ihr Lust habt, zu erfahren, wie es weiter  geht. 

Viele liebe Grüße


















Montag, 29. Juli 2013

Pack das Sockemädchen ein...

-  ...und dann nichts wie ab zum Steiner See -

Socke mit Blick auf den Steiner See im Juli 2013


Liebe Bloggleser,

auch uns hat die Hitze voll im Griff und so geht es am frühen Abend zum Gassi gehen an einen Ort zum Pfötchen kühlen. 

Letzte Woche ging es nach Münster zum Steiner See. Ich hatte diesen schon einmal als Ausflugsziel vorgestellt. Ausflugsziel-Steiner-See.html


Und daher gibt es heute nur Bilder zum Erfrischen.......
Oh, die Gänse kühlen sich heute auch hier ab, Frauchen.

Man gelangt durch einen kleinen Wald  zum See und kann sofort zum Ufer gehen gehen.
Was die Gänse können, das kann ich schon lange.
Schön, der Blick auf den See.

Im kühlen Nass ist aber auch sehr schön.

Und weiter geht es durch die Heidelandschaft.





Aha, die Hummel tummelt sich auch in der Heide.

 So gelangt man zu einem weiteren  Sandstrand, an dem man auch Hunde trifft.
Uiiiih, hier reicht es aber sehr gut.
Jetzt geht es zum Strand.  Ich komme Frauchen....


Schön....Ich genieße den Gang durch den See.

Nun, ein wenig im kühlen Sand erfrischen...
Und noch einmal, Panieren, d.h. erst ins Wasser und dann in Sand wälzen....




Frauchen freut sich schon auf die Sandberge, die zu Hause aus meinem Fell rieslen.


Wir wünschen Euch allen einen solchen  See, in dem Ihr Euch die Pfoten kühlen könnt.


Viele liebe Grüße




Sonntag, 28. Juli 2013

Socke im Glück

- oder  was das Sockemädchen erfreut -

Gartenmädchen Socke im Juli 2013


Liebe Blogleser,


es gibt viele Situationen, in denen wir glauben (und auch sehr hoffen) , dass es Socke gut geht sie Spaß hat, Freude empfindet und sogar lacht.


Und beim letzten Spiel im Garten gab es eine Situation, in der wir dieses schöne Gefühl wieder hatten. Zum Glück konnte ich eine paar Fotos machen, die ich Euch gern zeigen möchte.

Socke augenscheinlich genießt das Schubbern....





Vielleicht habt Ihr auch so viel Spaß beim Anschauen der Bilder.




Viele liebe Grüße


Samstag, 27. Juli 2013

Long-Lash-Mascara wird hier nicht gebraucht...

 - oder die Wimpern des Tibet Terriers -

Sockes Wimpern


Liebe Bloggleser, 

heute möchte ich euch gerne etwas zu den Besonderheiten des Tibet Terriers, also von Socke berichten, nämlich von ihren unendlich langen Wimpern.   
 Sockes Wimpern sind gut 6 cm lang. Ich weiß aber, dass auch Wimpern mit einer Länge von 12 cm gibt


Und warum werden die Wimpern beim Tibet Terrier so lang?
Was für schöne lange Wimpern....


Das doppelschichtige,  lange Fell des Tibet Terriers soll diese vor Wind und Wetter schützen. Denn ihr Ursprungsland, dem Hochplateau Tibets,  weist  Höhenlagen von 4500 m auf und ist gekennzeichnet von extremen klimatischen Bedingungen.  Eisige Winter mit Tiefstemperaturen bis zu minus 40 Grad Celsius wechseln sich mit kurzen heißen Sommern ab. Weite Landstriche sind dürr und scharfe Winde wehen über das Land. Größere Mengen Schnee fallen gewöhnlich nur in den höheren Regionen Tibets.

Dabei ist auch das  Kopfhaar  des Tibet Terriers lang,  um die Augen von den zuweilen heftigen Sandstürmen zu schützen.
Gleichzeitig muss das Auge vor dem Fell geschützt werden.  Denn es könnte in die Augen geraten. Damit dies nicht geschieht, haben Sockehunde  so extrem lange Wimpern. Diese halten also das Fell vom Auge fern. 
Kürzt man das Fell am Kopf, besteht die Gefahr, dass man die Wimpern kürzt und damit den natürlichen  Schutz der Augäpfel nimmt. Die Folgen können Augenentzündungen sein.
Quelle: Rasseportrait Tibet Terrier 


Ich mag Sockes lange Wimpern...



Viele liebe Grüße

Freitag, 26. Juli 2013

Was sich in einem Gewerbegebiet versteckt..

 - und ich ohne Socke wahrscheinlich nicht entdeckt hätte-
Socke im Friedenspark Loddenheide Juni 2013

 
Liebe Bloggleser,


vor nicht allzu langer Zeit haben wir  in einem Gewerbepark in Münster mit einem Gartencenter, einem riesigen Supermarkt und einem wunderbaren italienischen Restaurant einen ganz besonderen Park entdeckt.


Das Gebiet heißt Loddenheide. Über den Ursprung dieses Namens existieren mehrere Auffassungen. Vermutlich geht die Bezeichnung auf Lodden oder Loden zurück, womit Neuanpflanzungen besonders junger Bäume bezeichnet wurden.

Quelle: Geschichte der Loddenheide 


Nach dem Ersten Weltkrieg wurde die militärische Nutzung des Gebietes aufgegeben und es erfolgte die Nutzung als ziviler Flughafen. Dies änderte sich 1933, als das Militär die Loddenheide wieder für sich beanspruchte. Zunächst als Fliegerhorst, auf dem ein Aufklärungsgeschwader stationiert wurden. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Loddenheide von der Britischen Rheinarmee genutzt und war militärisches Sperrgebiet. Und erst  im Herbst 1993 zogen die letzten britischen Streitkräfte von dem Gelände ab.

Und heute ist inmitten des Gebietes ein Friedenspark entstanden.

Dort trennen nun Grünflächen die einzelnen Gewerbe voneinander ab und sind mit einzelnen, freistehenden Bäumen, Baumgruppen, Hecken und naturnahen Mulden versehen. Es gibt Baumgruppen mit Silberlinden und an markanten Punkten Rosskastanien. Auch ein kleiner See ist dort angelegt.

Weiteres Merkmal sind die „Friedenslinden“ und eine am vom 14. Dalai Lama (Tendzin Gyatsho) gepflanzte Rosskastanie mit einem Gedenk-stein.  Und als Hund, dessen Rasse seinen Ursprung in Tibet hat, lassen wir es nicht nehmen, dort ein Foto zu machen.

Kastanie und Gedenkstein

Aufschrift des Gedenksteins



Ziemlich genau im Zentrum der Loddenheide, am Rand des Friedensparks, befindet sich die Friedenskapelle, die ehemalige englische Garnisonskapelle All Saints chapel, in der heute verschiedenste Konzerte aufgeführt werden. Quelle: Loddenheide


Nur am Rande sei erwähnt, dass auch Sockes Herrchen hier seinen ersten Auftritt mit dem Popchor Münster hatte.

Quelle: Popchor Münster
Kostprobe: Die perfekte Welle  


Nicht zuletzt befindet sich inmitten des Parks ein „Doppelkreuz“, eine Stahl-skulptur, die die Wandlung dieses Geländes von kriegerischen zu friedlichen Zwecken verdeutlichen soll.

Und in ganz friedlicher Absicht haben wir uns diese Skulptur auch angesehen, Socke intensiver als ich.
 









Ein wunderbarer, gänzlich Überraschender Spaziergang liegt hinter uns.


Viele liebe Grüße