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Donnerstag, 31. Januar 2013

Bildergeschichte - Bad hair day




Das Equipment


Irgendwo in Deutschland, es ist Bürstenzeit bei Socke .....Aber heute wird es anders laufen.......



Frauchen, wann kommst Du denn zum Bürsten?
Wie, Du streikst heute und ich soll mich selber bürsten?!?!?









Schluck, ich soll mich heute selber bürsten!
Hilfe, ich brauch die Nummer von Udo Walz, sooofooort!


Viele liebe Grüße

Sabine mit Socke

Montag, 28. Januar 2013

Das Herz berühren

Socke in Wettringen / Haddorfer Seen 2011

Viele liebe Grüße

Sabine mit Socke

Das Herz berühren

Socke in Wettringen / Haddorfer Seen 2011



Viele liebe Grüße

Sabine mit Socke

Sonntag, 27. Januar 2013

Socke´s Fellnasenkumpels



Liebe Bloggerfreunde,

*räusper*, also ich die Socke möchte auch mal etwas posten. Und daher ist es ähm,   mir eine besondere Ehre,  Euch heute meine Fellnasenkumpels vorzustellen."räusper."

Die Reihenfolge der Vorstellung ist willkürlich, tibetisches Ehrenwort. Ich zeige die Fotos allein in der Reihenfolge, wie sie mir in die Pfote gefallen sind. "Räusper"

Beim Buddha, ich fange also jetzt an:

1. Beagledame MERLE oder auch Frau Wu Wu Wu genannt  
( Wu Wu Wu, weil Merle so bellt, wenn sie uns sieht)


Merle lebt bei Dörte, ihrem Mann und ihrem Sohn in unserem Wohngebiet. 

Nur ein Wort zu Dörte. Sie ist die Freundin meines Frauchens und Herrchens. Und wer hier öfter liest, der hat den Post zur Schwalbenaufzucht gesehen. Genau diese Dörte ist das.  Ich mag sie sehr gerne. *schmerkel* Sie passt nämlich manchmal auf mich auf, wenn mein Rudel einen Termin hat und mich nicht mitnehmen kann. Und Dörte macht immer tolle Sachen mit mir. Ich finde das tibimäßig stark, obwohl sie viel strenger ist als Frauchen. Sie backt wunderbare Plätzchen undbringt mir auch immer ganz viele mit.

Merle ist am 12.05.2006 geboren und lebte bis Juli 2010 in einer anderen Familie. Dann kam zu zu ihrem jetzigen Rudel. Als sich Dörte entschied einen Hund anzuschaffen und Merle in die engere Wahl gezogen hat, wurde auch das kleine Herrchen gefragt, was er denn von Merle als Familienhund halten würde. Er fand Merle toll, denn seine Kindergartenfreundin hieß auch Merle. Doch machte er die Anschaffung von einem wesentlichen Aspekt abhängig. Merle solle nur angeschafft werden, wenn sie am gleichen Tag Geburtstagwie er selbst. Und, was soll ich sagen. Merle hatte Glück. Das Geburtsdatum ist tatsächlich identisch. 

Merle ist eine echte Schmusebacke und hört total gut. Sie macht ständig den Schnitt kaputt, wenn Ihr wisst, was ich meine ;-)?  Und ihr Blick, da wird selbst der härteste Kerl weich wie Dosenfutter. Leider regt sie sich fürchterlich auf, wenn sie einen anderen Hund sieht. Ihr Frauchen hat schon viel probiert und einiges klappt es auch gut. Aber eine richtige Entspannung ist recht selten. Ich komme mit ihr gut klar,  wobei Merle der Boss ist.

2. Rhodesien Ridgbackhündin LOTTE

Auch Lotte lebt im Rudel von Merle. Sie hat am 23.09.2010 Geburtstag. Als ich Lotte kennen gelernt habe, war sie vielleicht so groß wie ich und ihre Haut war total faltig. Es war im Winter und wer sich erinnern, der weiß, dass der Winter 2010 viel Schnee brachte. Ich als Tibetischer Schneehund liebe den Schnee über alles. Nur Klein Lotte nicht, sie zitterte wie Espenlaub, wollte nicht laufen, sondern getragen werden. Deshalb bekam sie einen weißen Strickpulli ihres kleinen Herrchens an. Frauchen jauchzte jedesmal, wenn wir sie so trafen.

Lotte ist ist ein sehr sozialer Hund, versteht sich mit allen Hunden und Menschen. Doch ist sie immer so stürmisch bei der Begrüßung und das mag ich überhaupt nicht. Ich zeige Lotte das auch ganz deutlich, indem ich sie an knurre und kommt sie dennoch näher, dann lernt sie meinen Elternbiss kennen. Denn auch mein Frauchen springt sie immer so an, oder schleckt sie ab. Das mag ich auch nicht. Denn das ist mein Frauchen. Außerdem spielt sie so komisch,  mit Anspringen und in die Halsregion beißen. Nein, nein, Lotte ist nicht meine Lieblingskumpeline, aber ohne sie geht es auch nicht. *werd rot*



Ja, und hier zeige ich Euch noch ein Bild von uns drei Mädels bei einem Spaziergang in Dülmen - Buldern.

3. Tibet Terrier Rüde NASE
Nase ist ein wunderschöner Zobeltibi, der am 26.11.2002 geboren ist. Er lebt am Tor zum Sauerland und ist ein wenig ein Eigenbrödler, aber ich bin nicht viel anders. In großen Hundegruppen, zieht er sich gerne zurück. Genau wie ich auch. Als ich aber mit ihm alleine an der Glör spazieren war, da hat er mir alle tollen Stellen  neben den Wegen zeigen wollen. Vom Matschloch bis zur Waldlichtung war alles dabei. Nur hat er leider übersehen, dass ich eine Dame bin und beim ersten Treffen nicht mit ihm ins Gebüsch ziehe. Tztztztzt. Und dreckig mache ich mich sowie so nicht gerne. Nase liebt es mit seinem Frauchen Pfote zu halten. Mir ist ja so ein schönes Bauchkraulen viiiiel lieber. Aber jeder so wie er will. Ein besonderes Erlebnis 2012 habe ich mit Nase gemeinsam gehabt, denn wir waren zusammen bei Tamme Hanken. Zudem gab es ein Überraschungstreffen an der Glör mit Nase, Chiru, den ich Euch auch noch vorstelle.  Aber das ist ein Thema für einen  Post von Frauchen. 

Ganz wichtig ist, sagt Frauchen gerade, dass Nase ein berühmter Tibi ist, denn er ist einer der Hauptakteur des Beststellers unter wahren Hundefreunden : "Wir und Ihr".
Und das Frauchen von Nase ist meine Patin, die ganz besonders lieb ist und die mein Frauchen auch ganz besonders in ihr Herz geschlossen hat. Aber das ist ja nicht mein Thema, das soll Euch Frauchen mal schön selber erzählen. 
 
4. Tibirüde CHIRU oder Mr. Wichtig 
Ja, das ist Chiru ein sehr sportlicher und charismatischer Tibirüde. Er ist 4.11.2005 geboren. Ich habe mit ihm schon mehrfach die Westruper Heide unsicher gemacht. Beim ersten Date, dass eigentlich wegen der Paddeligkeit meines Frauchens entstanden ist. Sie dachte, sie muss mit mir in die Rheha und wollte... Ach, dass kann sie Euch ruhig mal selber erzählen. ....Wo war ich denn, ...

Ich berichte also von  Chiru, der beim ersten Treffen zwei Stunden alles gab, um mich zu beeindrucken. Er rannte wie ein junger Gott durch die Heide und wollte mir besonders schöne Stellen zeigen.  Ist ihm leider  nicht gelungen. Zumindest habe ich es mir nicht anmerken lassen. Auch, wenn ich ihn mag, so lasse ich mich doch nicht beim ersten Mal auf so etwas ein.  Als mich Chiru aber zu Hause besuchte, habe ich mich sehr gefreut. * schäm* Er durfte sogar mit meinem gesamten Spielzeug spielen. Und das heißt was.

Ja, und da mein Frauchen Chirus Frauchen sehr mag - was die beiden miteinander haben, weiß nur Buddha und Herrchen hat jetzt auch so einen Kasten mit Ofenrohr - habe ich gute Chancen diesen hübschen Tibi  immer wieder zu sehen.....

 5. Tibirüde LINUS
Ja, und das ist Linus, der in der Nachbardorfbauerschaft mit seinem lieben Frauchen Heidi und zwei Katzen lebt. Linus hat am 20.12.2008 das Licht der Welt erblickt. Wir haben ihn beim Tierarzt kennengelernt und ihn zum Tibitreff nach Wettringen eingeladen. Und beim nächsten Mal, war er wirklich da. Seitdem fahren wir regelmäßig gemeinsam zu diesen Treffen. Ja, das mag ich wohl ganz gerne. Aber auch sonst unternehmen wir einige Spaziergänge oder fahren zu ihm zu  Besuch. Ich mag ihn sehr gerne und freue mich immer ihn zu sehen. Er ist so ganz anders als ich, aber er ist nicht aufdringlich und ein hübscher langbeiniger Sprinter. Eigentlich hatte Linus einen anderen Namen als er in sein neues Zuhause einzog, aber weil er immer eine Schnuffeldecke mit sich trug, wurde er nach dem Peanuts Linus genannt. Auch heute noch knabbert er an seiner Decke und rollt sich darin ein, z.B., wenn wir von Wettringen heimfahren. Also, hier ist der Name Programm. Auch liebt er Stofftiere über alles und könnte den ganzen Tag laufen und toben.


6. Patenhund BLUNA

Nun stelle ich Euch den Patenhund von meinem Frauchen vor. Diese kleine Fellnase heißt Bluna, genannt Bluuuuna und wurde am 23.06.2011 geboren. Wir haben Bluna  zweimal getroffen, obwohl sie nicht mal um die Ecke wohnt. Aber Frauchen nimmt ihren Job mit dem Patengedöns schon ernst und dann trifft man sich abwechselnd mal bei Bluna um die Ecke oder mal einen Steinwurf von hier. Von Bluna hat Frauchen ein Tibi aus BlunaFilz geschenkt bekommen, der genauso aussieht wie Bluna. Der hängt jetzt über meinem Bettchen und so habe ich Bluna  irgendwie immer bei mir.
Auch, wenn ich etwas desinteressiert wirke, so habe ich die Fellnase doch ganz gerne. *werd rot*. Ich hoffe, wir treffen sie noch mal, damit ich sie besser beschnüffeln kann.


So, dass soll für heute reichen. Ich werde Euch bestimmt noch einige der lieb gewordenene Fellnasen vorstellen und auch von unseren gemeinsamen Erlebnissen  berichten, aber ich will keine Blasen vom Schreiben bekommen. 

Viele fellnasige und wuffende Grüße

Socke mit Frauchen

 

Samstag, 26. Januar 2013

Eine wunderschöne Geschichte - Was wir von Hunden lernen können





Die nachfolgende Geschichte habe ich auf der nachfolgend genannten Seite gefunden. Ich fand sie sehr schön, sie berührt mein Herz und vor allem enthält sie viel Wahres. Ursprünglich stammt die Geschichte aus England.

http://die-lernlotsen.blog.de/2013/01/07/fast-nimmt-jahr-jahreswechsel-aufs-neue-vieles-besser-kinder-schon-15395120/
 
Daher erfülle ich die Bitte, die Geschichte weiter zu erzählen, sehr gerne. 


Was wir von Hunden lernen können

Ich war Tierärztin und wurde eines Tages angerufen, um einen 10 Jahre alten Irischen Wolfshund zu untersuchen. Sein Name war Belker. Die beiden Hundebesitzer und ihr kleiner Sohn Shane hingen sehr an Belker und sie hoffen auf ein Wunder. Ich untersuchte den Hund und musste ihnen mitteilen, dass er sehr krank war.
Ich sagte der Familie, dass wir nichts mehr für Belker tun könnten und bot ihnen an, den Hund in ihrem Haus einzuschläfern.
Wir trafen die Vorbereitungen und die Hundebesitzer sagten mir, dass sie es gut fänden, wenn ihr sechsjähriger Sohn dabei wäre. Sie hofften, es würde ihm den Abschied erleichtern und er könnte daraus etwas lernen.

Am nächsten Tag versammelten wir uns alle um Belker. Shane erschien mir so ruhig. Er streichelte den Hund zum letzten Mal und ich fragte mich, ob er überhaupt wusste, worum es ging. Innerhalb von wenigen Minuten schlief Belker friedlich ein.
Der kleine Junge schien Belkers Tod ohne Verwirrung oder Angst hinzunehmen. Nach Belker Tod saßen wir noch eine Weile zusammen. Wir fragten uns, warum Tiere wohl so viel früher sterben als wir Menschen. Shane, der uns bis dahin ruhig zugehört hatte, mischte sich nun ein.

"Ich weiß warum", sagte er.

Verwundert sahen wir ihn an. Und das, was als Nächstes aus seinem Mund kam, elektrisierte mich völlig. Ich hatte bis dahin noch nie eine so tröstliche Erklärung gehört. Sie hat mein ganzes Leben vollkommen umgekrempelt.
Shane sagte: "Die Menschen werden geboren um zu lernen, wie sie ein gutes Leben leben können, zum Beispiel, wie sie andere lieben oder nett zu ihnen sind. Aber Hunde wissen das alles schon, deswegen müssen sie nicht so lange hier bleiben."

Erinnern wir uns, wenn ein Hund unserer Lehrer wäre, würden wir Folgendes von ihm lernen:

    I.    Wenn deine Lieben nach Hause kommen, lauf immer zu ihnen und begrüße sie.

   II.    Verpass nie die Gelegenheit, Spaß zu haben.

    III.   Genieße die frische Luft und den Wind in deinen Haaren.

    IV.    Mach Nickerchen.

    V.     Dehn dich, bevor du aufstehst.

    VI.    Laufe, tobe und spiele jeden Tag.

    VII.   Freu dich über Aufmerksamkeit und lass zu, dass andere dich umarmen.

    VIII.   Beiß nicht, wenn ein einfacher Nasenstubser ausreicht.

    IX.     An warmen Tagen leg dich ins grüne Gras.

    X.      An heißen Tagen trinke viel Wasser und leg dich unter einen schattingen Baum.

    XI.     Wenn du glücklich bist, tanze und schüttle deinen ganzen Körper.

    XII.    Genieße auch den kürzesten Spaziergang.

    XIII.    Sei loyal.

    XIV.    Gib nicht vor jemand anders zu sein als der, der du bist.

    XV.      Wenn du etwas verloren hast und es begraben ist, suche so lange, bis du es findest.

   XVI.     Wenn jemand einen schlechten Tag hat, sei still, setz dich nah zu ihm
                 und drücke ihn  liebevoll.

    XVII.     Umgib dich mit Menschen, die dich zum Lachen bringen. Vergiss das
                  Schlechte und konzentriere dich auf das Gute.

    XVIII.    Liebe die Menschen, die dich gut behandeln.

    XIX.      Denke positiv über die, die dich schlecht behandeln; das Leben ist zu kurz
                  um etwas anderes als glücklich zu sein.

    XX.        Hinzufallen gehört zum Leben.

    XXI.       Wieder aufzustehen IST das Leben.


Viele liebe Grüße

Sabine mit Socke

Unsere Erlebnisse 2012 - Schwalbenaufzucht -




Schwalbenaufzucht 2012
Von einem ganz besonderem Ereignis des letzten Jahres möchte ich nun berichten.
Meine Freundin Dörte hat im Spätsommer 2012 vier Schwalbenkinder (Mehlschwalben) vor ihrer Haustür gefunden. Das Nest war zerbrochen und die Schwalbenbabys lagen auf dem Boden. Die Eltern und die Geschwister des ersten Geleges kamen leider nicht mehr zum Füttern. Also nahm sich meine Freundin der Schwalben an.
Ihr fragt Euch, was Socke und ich damit zu tun haben?
Nun, wenn meine Freundin etwas zu erledigen hatte, was mehrere Stunden in Anspruch nahm, brachte sie mir die Schwalben zum Sitten. Zudem habe ich Heimchen, Grashüpfer, Stabheuschrecken und Maden zerkleinert, weil sie sich davor ekelte. Auch habe ich das eben genannte Getier mal gekauft, da dies - bei dem dreiwöchigen Stopfen von 4 Schwalbenschnäbeln - nicht ganz billig ist. Zudem haben die Schwalben bei uns im Waschkeller Flugstunden genommen. Dies ist der einzige Raum, in dem keine Regale, Schränke oder sonstige Möbel stehen, hinter die die Schwalben hätten fliegen können.Und da Socke mich stets begleitet, war sie auch bei der Schwalbenaufzucht dabei. Auf den Fotos sind die Schwalben schon etwa eine Woche in der  Obhut meiner Freundin gewesen.
Noch schlafen die kleinen Mäuler noch.

Doch der Hunger kommt so langsam auf...Sabine, nun beginnt Dein Sitterjob....
Hunger, Hunger.....

Her, mit den Maden, ...

Lecker Maden....

Jepp, satt.

Die ersten Schwalben sind nach etwa 10  Tagen weggeflogen. Um nicht den Anschluss nicht zu verlieren und es noch nach Afrika zu schaffen, mussten die letzten beiden Schwalbenauch schnell in die  Freiheit gelassen werden. Und 8 Tage später, Anfang September  war es soweit. Die Schwalben sind ausgezogen.
Wo gehts denn hier nach Süden?
Los, zusammen schaffen wir es.
 Und da fliegen sie...





Und Socke war auch beim Abschied dabei:



Ja, Socke, jetzt sind sie weg!

Es war einebesondere  Zeit, ein unvergessliches Erlebnis und ich freue mich, dass mich meine Freundin daran hat teilhaben lassen. 1000 Dank Dörte.

Viele liebe Grüße

Sabine mit Socke

Donnerstag, 24. Januar 2013

Bildergeschichte - Wasserverunreinigung?

 Ihr begleitet uns hier bei einem Tibitreff in Wettringen / Haddorfer Seen im Jahr 2011.....

Die Fellnasen haben mächtig Spaß, sie baden, panieren sich danach im Sand.....
 Doch dann......
Iiiigiiiiittt, Socke hat ins Wasser gepullert!
Frauchen, mach weg.....Igitt
Was, ich habe nicht ins Wasser gepullert.

Ich schwöre, ich war das nicht...Was soll ich noch sagen?
Nichts Socke, ich glaube Dir Socke. Wahrscheinlich suchte da ein kleiner Tibi eine Rechtferigung sich mal so richtig im Dreck zu panieren.....;-)

Viele liebe Grüße

Sabine mit Socke

Bildergeschichte - Ein Tennistunier

Neulich irgendwo in Deutschland......

Zwei Tibeter ( Linus links und Socke rechts) beim Tennistunier:

Aufschlag.....

15:0


15 all

15:30


30:30 Deuce

30:40 Advantage.....
Leider ist nicht bekannt, wer und nach wievielen Sätzen gewonnen hat



 Viele liebe Grüße

Sabine mit Socke

Mittwoch, 23. Januar 2013

Danke Socke - zum 5. Geburtstag am 29.03.2007


Socke schläft 2012




 Sockes 5.  Geburtstag am 29.03.2012


Liebes Söckchen,

da Du ja heute nicht nur Geburtstag hast, sondern auch 1 JAHR, 6 MONATE UND 1 WOCHE bei uns lebst, möchte ich einmal DANKE sagen. Meine Worte / Zeilen kannst Du natürlich nicht verstehen, doch hoffe ich, dass ich Dir in unserem täglichen Miteinander meinen Dank zeige.

DANKE, DASS DU ....

…ES MIR BEI DEINEM EINZUG SO LEICHT GEMACHT HAST.

Im September ´10 habe ich Dich gemeinsam mit Peter nach einem Tag des persönlichen Kennen-lernens und einer Nacht von Brandenburg, Deiner gewohnten Umgebung ins unbekannte, dicht besiedelte Nordrhein-Westfalen geholt. Du hast nicht einmal gejault, hast alles so angenommen, wie es war und hast von Anfang an den Kontakt und die Nähe zu mir gesucht. Du warst neugierig, aber auch vorsichtig. So hattest Du ganz schnell einen ganz besonderen Platz in meinem Herzen.

…MICH ZUM LACHEN UND SCHMUNZELN BRINGST

und dass manchmal nur mit Deinem Blick.


…MIR MEINE FEHLER VERZEIHST.

Ich mache nicht immer alles richtig, d.h. für einen Vierbeiner wie Dich ist mein Verhalten manch-mal nicht eindeutig, logisch oder konsequent. Aber Du versuchst mich zu verstehen. Und sei gewiss Söckchen, bei allem was ich tue oder sage, bzw. nicht tue oder nicht sage, ich tue es mit meiner besonderen Zuneigung zu Dir.


…SO LIEB UND WUNDERHÜBSCH BIST.

Du kannst mich überall hin begleiten, sei es ins Büro, in ein Restaurant, zu Familienfeiern zu Besuchen..., Auto fahren ist für Dich auch kein Problem und Du kannst sogar mal alleine bleiben (was so selten wie möglich geschieht, denn es bricht mir mein Herz). Und wenn ich mit Dir unter-wegs bin, dann schaffst Du es oft den Menschen ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern.


…MIR DIE SCHÖNEN UND WICHTIGEN DINGE IM LEBEN ZEIGST.

Es gibt viele schöne Dinge, die mir gefallen, die ich haben möchte oder mir auch leiste. Doch hält die Freude meistens nur kurze Zeit an und ich wünsche mir schon bald wieder etwas Neues. Zeit mir Dir zu verbringen macht mich aber nachhaltig glücklich. Und nicht nur, dass mit Deinem Einzug die Fröhlichkeit nach dem Tode meines Vaters wiederkam, durch dich haben wir auch viele nette Menschen kennen lernen dürfen


…MICH SO GLÜCKLICH MACHST.

Du lässt mich den Stress und den Ärger eines Arbeitstages vergessen und bist - neben meinem Mann- der Grund, warum ich gerne und früh Feierabend mache, um Zeit mit Euch verbringen zu können.


…SO FREUST, WENN ICH NACH HAUSE KOMME.

Du plusterst Dein Fell auf und springst um mich herum, holst Deinen Ball zum Spielen, um dann schlussendlich in unserem großen Sitzsack dem Streicheln und Kraulen zu frönen. Dabei legst Du eine Pfote auf meinen Unterarm, als wolltest Du sagen „ Ich lass Dich nicht mehr weg, du bist mein“

Ich bin Dir für so vieles dankbar und könnte noch so viel schreiben, für heute möchte ich hier aufhören. Doch werde ich die Liste im Laufe unseres gemeinsamen Weges immer wieder ergänzen.

Ich hab Dich über alle Maßen lieb und freue mich auf unsere gemeinsame Zeit.

Sabine

In der Hundebäckerei - Frischkäsekekse


In der Hundebäckerei
- Rezepte für Fellnasen -







Frischkäseknochen
(Zutaten für ein Backblech)

Zutaten:

150g Dinkelmehl

100g zarte Haferflocken

½  Teel. getrocknetes Basilikum

½ Teel. Knoblauchpulver (habe ich weg gelassen)

100 g körniger Frischkäse (auch bekannt als Hüttenkäse)

2 Essl.  passierte Tomaten

50 ml Wasser

Mehl für die Arbeitsfläche


Backofen auf 180 Grad vorheizen.

Zutaten vermengen und  mit einem Knethaken zu einem geschmeidigen Teig vermengen. Man fängt an mit dem Mehl, den Haferflocken, dem Basilikum und Knoblauchpulver. Dann den Tomatensaft und den Käse untergeben. 50 ml Wasser zufügen und den Teig rühren bis er sich am Rand der Schüssel löst. Den Teig  auf der bemehlten Arbeitsfläche mit den Händen weiter kneten, bis er nicht mehr klebt.   5 mm dick ausrollen und mit einer Gabel mehrfach einstechen und in  gewünschter Form ausstechen. Die Kekse auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und 25-30  Minuten backen.



Tipp: Aufbewahrung in Blechdosen oder Baumwollbeutel für 2 Wochen haltbar.



Gutes Gelingen und guten Appetit  

wünschen Sabine mit Socke

In der Hundebäckerei - Käsetaler

In der Hundebäckerei
- Rezepte für Fellnasen-




Ausstecher, Maus, 7 cm, Edelstahl
Quelle: http://www.alleszumbacken.de/produktdetails/S200661::ausstecher-maus-7-cm-edelstahl



 Käsetaler (für 30 Taler)

Zutaten:

100g Weizenvollkornmehl ( Alternative: glutenfreies Mais- oder Buchweizenmehl)

100g Maismehl

50g geriebener Emmentaler

3 Essl. Pflanzenöl

125 ml Wasser

Mehl für die Arbeitsfläche



Backofen auf 180 Grad vorheizen.

Emmentaler, Mais-  und das Weizenvollkornmehl vermengen. Öl und Wasser dazugeben und mit dem Knethaken des Handrührgerätes verkneten. Falls nötig noch ein wenig Wasser hinzugeben bis ein glatter Teig entsteht.
 Den Teig auf der bemehlten Arbeitsfläche 5 mm ausrollen und runde Taler (etwa 5 cm Durchmesser) ausstechen.

Die Taler  auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und 30  Minuten backen.

Tipp: Aufbewahrung in einer Blechdose oder einem Baumwollbeutel für 3 Wochen haltbar.

Ich bin gespannt, ob Euch die Kekse gut gelingen und Eure Fellnasen begeistert sind. 

Viele liebe Grüße

Sabine mit Socke 

Dienstag, 22. Januar 2013

Erlebnisse 2012 - Besuch bei Tamme Hanken



Tamme Hanken schaut in Socke Maul  




Socke hatte im Sommer einen Termin bei Tamme Hanken. Hintergrund war die Tatsache, dass sie im vorangegangenen Winter Rückenprobleme hatte. Während unser Tierarzt von Vorwölbungen im Lenden - und Brustwirbelbereich ausging, hat der Tierarzt der Vorbesitzerin anhand der vorliegenden Röntgenbilder nichts feststellen können.
Mit solchen, sich wiedersprechenden Diagnosen, konnte und wollte ich nicht leben. Die gegen die Schmerzen verabreichte Spritze sollte für mich die Einzige bleiben. Die Tierphysiotheraputin konnte uns auch helfen, doch was sollte noch kommen? Ich wusste, dass mit Socke irgendetwas nicht stimmte. Sie hatte Schmerzen, wollte nicht laufen, setzte sich hin, ganz breit, war nicht von der Stelle zu bewegen.
Und dann bot sich die Gelegenheit, ganz kurzfristig, durch einen Zufall, den ich auch irgendwie Sockes Patin Conny (Autorin: Wir und Ihr) zu verdanken hatte zu Tamme Hanken  zu gehen.
Es war toll, ich  habe wieder etwas  gelernt und das Wichtigste "Socke geht es gut". Von nun an liegt es an mir die Tipps von Tamme Hanken umzusetzen.



 Terminvergabe:

Durch Conny habe ich erfahren, dass Tamme Hanken nach Hagen kommt. Ich habe in Filsum angerufen und gefragt, ob es möglich sei dazu zu kommen. Leider ging das nicht. Aber man bot mir an, dass man mich anrufen würde, wenn Tamme Hanken wieder nach NRW kommt. Und wenige Wochen später wurde ich donnerstags vormittags angerufen und mir ein Termin am kommenden Sonntag angeboten. So schnell ? Wie geht das?
Ich habe dann gehört, dass der Termin in Hagen einige Wochen zuvor abgebrochen werden musste, da es einen Notfall bei Tamme Hanken zu Hause gab. Es handelte sich also um einem  Nachholtermin.
Mit uns waren noch etwa 15 andere Hundehalter mit Ihren Fellnasen dort. Zudem sollten wohl auch noch Pferde behandelt werden.

Warum zu Tamme Hanken?

Neben unserer Unsicherheit wegen Sockes Rücken habe ich auch gehofft, dass er meinem Mann hilft, der seit Januar nach einem Ausrutschen starke Rückenprobleme hat. Es heißt zwar immer, er behandelt keine Menschen mehr, aber vielleicht.....
Eine junge Frau, deren Mutter mit ihrem Hund da war, hegte diese Hoffnung auch. Doch Tamme Hanken behandelte erst die Tiere. Ob er dann noch die Menschen behandeln werde, ließ er offen. Doch wegen dieser Ungewissheit bezüglich der Dauer sind wir sofort nach Sockes Termin nach Hause gefahren. Eigentlich schade….



 So jetzt geht es los:

Zunächst muss jeder Hundehalter mit seinem Hund ein wenig laufen. Dann geht es auf den Tisch. Und es werden die Schleimhäute, die Augen und das Fell angesehen.
Man selber sagt nur den Namen des Hundes und das Alter. Im Übrigen nennt Tamme Hanken jeden Hund „Lassie“. Na ja, bei den vielen Hunden, die er so behandelt.

Dabei ist er so vorsichtig, feinfühlig und ruhig, dass auch die Halter und ihre Hunde  entspannt sind. Es war zudem eine schöne Umgebung in Hagen (ein Reiterhof in unberührter Umgebung). Und die Behandlung fand im Schatten eines großen Baumes statt. Wassernäpfe für die Hunde standen überall und wurden auch regelmäßig aufgefüllt.
 Maßnahmen & Beratung:

Bei nahe zu allen Hunden wurden die Pfoten behandelt und der Schwanz gezogen. Teilweise knackte es sehr laut. Keiner der Hunde wehrte sich oder jaulte bei der Behandlung. Na ja einer schon, ein deutscher Schäferhund, der stoffwechselerkrankt war, kaum Fell hatte und nach Aussage des Frauchens sehr wehrleidig war. Nun ja, vielleicht tat es ihm doch weh. Und ein kleiner Bichon frisé hatte mächtig Angst. Er war ja auch so groß wie die Hand von Tamme Hanken. Doch dieser   streichelte  den kleinen Hund und sprach mit ihm, bis er sich beruhigt hatte.


Jede Beratung wurde schriftlich festgehalten und man bekam das Schriftstück mit. Ich kann und möchte hier nicht alles wiedergeben. Aber es ging um

- die Verabreichung von Malzbier, da darin die Vitamine B6 –B 12 enthalten sind

- bei Wurmkuren bedürfen der  zeitnahen Wiederholung

- zur besseren Entgiftung des Hundes wird Kürbiskernöl empfohlen, dass gleichzeitig das Trinkbedürfnis steigert

- es ging von der Gabe von Blättermagen, über einen wöchentlichen Fastentag bis hin zur Erläuterung, warum Hunde Gras fressen. Über dem Gras liegt eine Gelantineschicht , an der Parasiten, Würmer und ihre Eier im Darm kleben bleiben. Daher ist das Gras nicht zerkleinert, sondern kommt in langen Fäden raus. Manche Hunde würden auch Baumrinde knabbern und kleinste Teile schlucken. Diese würden im Darm  gären und oben genanntes Getier  töten.

- die Vorzüge der Rohfütterungwurden wurden dargelegt, da Trockenfutter,  insbesondere das getreidehaltige Futter dem Körper das Wasser entzieht.

- die Bevorzugung von Pferdefleisch wurde erläutert und dargelegt, dass Geflügel  nicht häufig gewählt werden sollte (Ausnahme: Biofleisch).




 Hinweis

Dabei möchte ich abschließend betonen, dass die genannten Maßnahmen nicht die sind, die Socke empfohlen wurden, sondern, was nach dem überreichten Protokoll relevant sein kann. Es gibt auch noch eine Rubrik Sonstiges, um die Individualität zu gewährleisten.

Ein eindrucksvoller Tag und ein tolles Erlebnis im Jahr 2012.

Viele liebe Grüße

Sabine mit Socke