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Mittwoch, 19. Dezember 2012

Unser Erlebnis 2012?

Na logisch - unsere Socke als Statistin beim Theater!



Wie es dazu kam? Wir haben einfach mit ihr an einem offenen Casting des Theaters teilgenommen.

Gesucht wurden in den „Westfälischen Nachrichten“ Hunde jeden Alters und jeder Rasse. Da ich  gerne wissen wollte, wie so ein Casting mit Hunden abläuft, gingen mein Mann Peter und ich mit Socke hin.


 Socke war die Ruhe selbst, legte sich hin und wartete ab. Sie wurde von den anderen Bewerbern beäugt, denn deren Hunde machten Kunststücke und zeigten, was sie alles können. Jeder Hundehalter wurde von dem Regisseur Aron Stiehl zu seinem Hund befragt. Neben Name und Alter gab ich an, dass ich an Sockes  Eignung  für einen Bühnenauftritt glaube. Socke sei ausgeglichen, stehe gerne im Mittelpunkt  und würde gerne Applaus bekommen. Wenn ich oder mein Mann bei ihr seien, fühle sich Socke auch in ungewohnten Situationen wohl.

Und Socke konnte überzeugen. Es zeigte sich bei den anderen Bewerbern doch ein gewisses Unverständnis, dass sie ausgewählt wurde. Doch lag das nicht nur an ihrer Ausgeglichenheit und dem souveränen Umgang mit den fremden Menschen, sondern auch daran, dass es einen zweiten Hund (Border-Terrier namens Pepper) mit gleicher Statur, Größe und Fellfarbe, jedoch mit kurzem Fell,  gab.

Socke und ihr Bühnenpartner Pepper


Denn geplant war Folgendes:  Es sollte ein Hund in den Frisiersalon des Figaro geführt werden und ein anderer Hund – vermeintlich frisiert – den Salon wieder verlassen. So konnte aus der  langhaarigen Socke binnen 5 Minuten ein schicker Kurzhaarhund, nämlich Pepper gemacht werden.

Nach der Auswahl wurden die zukünftigen Bühnendarsteller mit ihren 2-Beinern in das Theater zu einer ersten  Schnuppertour gebeten. Gleichzeitig konnte getestet werden,  wie die Hunde auf die Bühnenarbeiter und die Geräusche reagieren. Sockes Rute lag fröhlich auf dem Rücken, sie forderte ihren Partner Pepper zum Spiel auf und war bei dem Gang  durch das Theater die  Neugierigste. Sie stand mit ihren „Kollegen“ im Mittelpunkt des Interesses, und was will Socke mehr.

Die Premiere und die Premierenfeier

Auf Wunsch des Intendanten durften Socke und Pepper bei der Premiere auftreten. Dazu gehörte es auch, dass Socke zum Verbeugen mit auf die Bühne geht und  auf der Premierenfeier erscheint.

Während mein Mann Peter und ich am Tag der Premiere mächtig aufgeregt waren, ruhte Socke in sich. Im Theater angekommen, lernten die drei die Rituale und Gebräuche der Theaterwelt kennen. So wünschen sich alle Beteiligten „Toi, toi, toi“, was über die linke Schulter gerufen und genauso zurück gerufen werden muss.  Zudem ist es  üblich, sich etwas Süßes zur Premiere zu schenken. So bekam Socke eine selbstgemalte Grußkarte des Inspizienten mit etwas Süßem, einen Lockenwickler mit einem Gruß von der Garderobiere und noch einen süßen Gruß vom Regieassistenten.

Dieses Ritual optimierte Socke für sich dahin, dass sie sich bis zum Auftritt den Bauch kraulen ließ. Als Socke auf die Bühne kam, hörte man noch etwas leise ein wohliges Oooch, nach dem Wechsel der Hunde tobte der Saal und es wurde laut gelacht. Also kam dieser kleine Spaß herrlich an, was auch auf der Premierenfeier bestätigt wurde.  Socke hatte ihre Sache auch sehr gut gemacht. Am Ende der Oper ging Socke auf die Bühne und genoss sichtlich den Applaus und die Standing Ovations. Sie lief bis vorne zum
Orchestergraben, zeigte sich von beiden Seiten und wedelte fröhlich mit der Rute. Doch dies musste auch geprobt werden. Noch zu Beginn der Proben lief  Socke nach dem Tausch mit Pepper gradewegs  wieder auf die Bühne, was den Spaß natürlich zunichtemacht.
 

Daher wurde Socke vom Regisseur liebevoll, aber zu Recht als „Rampensau“ bezeichnet. Bei der anschließenden Premierenfeier wurden wir vielfach angesprochen und zu Socke und der Rasse befragt. Und im Rahmen der Rede des Intendanten, Dr. Peters, blieben auch die Hunde und ihre Halter nicht unerwähnt und Socke konnte nochmals Applaus genießen.



Mit langem Fell auf den Friseurstuhl...

Noch sind alle dran!


...und mit kurzem Haar!

 
Dies war ein unvergessenes Erlebnis, das wir nur unserer Socke zu verdanken haben. Mittlerweile wurden wir gefragt, ob Socke auf die Liste der Statisten gesetzt werden kann und im Bedarfsfalle für weitere Aufführungen zur Verfügung steht. Sehr gerne!

3 Kommentare:

  1. Herzlichen Glückwunsch zur tollen Seite!

    Söckchen wir sind stolz auf dich, natürlich auch auf deine Leinenträger...bleib wie du bist und werde keine "Theaterdiva" mit unendlichen Allüren.

    Für deine Vorstellungen toi, toi, toi!

    Conny + Nase

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  2. Herzlichen Glückwunsch!

    Ich bin ganz begeistert von dieser tollen Seite und natürlich davon, dass eine liebe Freundin sooooooo ein schönes Geschenk macht.
    Ja, so ist sie.........die geheimnisvolle Weihnachtszeit.

    Immer wenn ich Lust verspüre, werde ich mich hier tummeln, um von unseren wundervollen Lieblingen zu lesen.

    Für Socke und die Schauspielkunst natürlich alles Gute weiterhin!!!

    AntwortenLöschen
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    1. Sockenhalterin SabineDezember 26, 2012

      Vielen Dank und ihr freue mich auf ein Wiederschreiben.

      Einen schönen 2. Weihnachtstag und viele liebe Grüße

      Sabine & Socke

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